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Am 24. und 25. März findet die fünfte Auflage der „Materials.Cologne – Die Konferenz für Design und Innovation“ statt. Dabei wird sich die Plattform für Wissensaustausch, Dialog und Networking rund um das Thema Materialinnovation mit Zukunftstechnologien, die Entwerfen, Herstellen und Nutzen von Produkten und Räumen stark verändern werden, beschäftigen. Im Live- und Online-Seminar referieren Experten aus Design, Architektur, Industrie und Hochschule. Sie geben Einblicke in neue Materialien und deren Anwendungen, und erklären das Denken dahinter. Live bei der Design Post in Köln können die Referenten, das Team der „Materials.Cologne“ und weitere Teilnehmer zum Wissensaustausch und Networking aber auch direkt getroffen werden. Wer nicht anreisen kann, nutzt die Teilnahme via Zoom.
Im Rahmen der Veranstaltung berichtet der Industriedesigner Thomas Kropp über neueste Erkenntnisse zu 3D-Technologien. Lisa-Marie Reitmaier vom Institut für Bildsame Formgebung an der RWTH Aachen spricht über „Flexible 3D-Blechumformung für freigeformte Gebäudehüllen in Leichtbauweise“. Professorin Barbara Milow vom Institut für Werkstoffforschung Aerogele am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Köln, stellt das Wundermaterial „Aerogel“ vor. Dipl. Ing. Architekt Claus Fischer und Eckardt M. P. Dauck (Zero Carbon Designs Ltd, Kigali/Ruanda) erörtern die „Case Study IBS Board – das klimafreundliche Wandpanelsystem auf Strohbasis“. Alles interaktiv im Talk und Workshop-Format, persönlich und praxisnah. Weitere Partner sind die Design-Plattform ndion und die „möbel kultur“.
„Gerade in Zeiten großer Krisen ist es wichtig, mit klaren Werten, verbindenden Strategien und konkreten Aktivitäten handlungsfähig zu bleiben. Gemeinsam mit der KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH und der Design Post Köln will das Team ,materials.cologne‘ ein deutliches Zeichen von Zusammenarbeit, Dialog und Austausch setzen, damit Design, Material und Innovation dazu beitragen, sozialen, technischen und wirtschaftlichen Fortschritt weiter zu ermöglichen“, betont Martin Beeh, der Initiator und Projektleiter der „Materials.Cologne“.
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