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Durchgängigkeit der Daten realisieren

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Digitale, webbasierte Einkaufsmöglichkeiten florieren nicht erst seit der ­Pandemie, sondern werden seit Jahren zum zentralen Absatzkanal im B2C und B2B Geschäft. Deshalb stehen Konfigurator-­Lösungen und die individuelle Produktdarstellung auch bei Möbeln und Einrichtung verstärkt im Mittelpunkt.

In der Zusammenarbeit mit Zulieferbetrieben ist für Möbelproduzenten eine ­schnelle Web-Konfiguration von Halbfabrikaten, variablen Korpusprogrammen bis hin zu ­detaillierten Einzelteilfertigungen entscheidend. Dabei sparen schnelle, transparente und nachverfolgbare Kommunikationswege Zeit und Geld. Allerdings scheitert die Einführung neuer digitaler Lösungen, wenn im Vorfeld die konzeptionelle und strukturelle Arbeit im Bereich Stammdaten, digitale Prozesse und Optimierung des Produktportfolios vernachlässigt wird. Deshalb müssen für die Daten-Durchgängigkeit drei Bereiche genauer betrachtet werden: Daten, Prozesse und Produkte.

Die notwendigen Daten für durchgängige Prozesse vom Web bis an die Maschine liegen selten in der erforderlichen Systematik vor, sondern kommen aus unterschiedlichsten heterogenen Quellen inner- und außerhalb des Unternehmens. Dabei sind gewachsene Strukturen und Prozesse oft nicht oder nur teilweise digitalisiert. Eventuell stammen Produkte oder Fertigungsinformationen aus ehemals analogen Produktionsvorgängen und wurden mit einem Fokus auf Materialkosten bzw. Marktströmungen entwickelt, da vormals Datendurchgängigkeit noch eine untergeordnete Rolle spielte. Diese Faktoren behindern die Umsetzung von digitaler Variantenkonfiguration und zugehörigen Softwarelösungen erheblich.
Deshalb orientiert sich L‘Engineers an den sechs Phasen des Qualitätsmanagement-Ansatzes sowie Lean Management Methoden und definiert anhand von vorgefundenen und benötigten Daten, Prozessen und Produkten ein Ziel. Dabei wird exakt beschrieben, welche Produkte, basierend auf welchen Daten, in welchen Prozessen hergestellt werden sollen. Die Unterscheidung nach mehreren Ebenen der digitalen Verfügbarkeit ist hier ein entscheidender Schritt. Prozesskette und Produkte werden nach vorhandenen Digitalisierungsstufen analysiert, Automatisierungsoptionen identifiziert und Kostentreiber reduziert. In Folge wird ein erster Prototyp erstellt, der stets gegen das getroffene Zielbild abgeglichen und korrigiert wird.

Die Herausforderungen liegen im Detail, wie die Erkenntnisse aus den bisherigen Projekten zeigen:

1. Lost in translation: Unterschätzen Sie nicht den Übersetzungsaufwand zwischen realen Daten und validen Informationen.
2. Die Entdeckung der Langsamkeit: Der langsamste Teilprozess bestimmt die Geschwindigkeit der kompletten Fertigungskette.
3. Less is more: Mehr Daten zu generieren bedeutet nicht immer vorhandene Lücken zu schließen.

Genau bei diesen Themen setzt L’Engineers an. Das interdisziplinäre, erfahrene Team konnte bereits mehrfach die virtuelle Realität mit der Fertigungsrealität verbinden. Dadurch wurden individuelle Produktionsumgebungen schlank, effizient und lösungsorientiert nach vorne entwickelt. Und das vom Handwerksbetrieb bis hin zum großen Möbelproduzenten.
Mehr Infos: www.lengineers.de

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