Virtuelle Hauptversammlung – zum dritten Mal
Die Homag Group AG hat ihre Hauptversammlung aufgrund der Corona-Pandemie heute bereits zum dritten Mal virtuell durchgeführt. Die Präsenz des Grundkapitals lag bei rund 91 Prozent. Auf der Hauptversammlung wurden Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit entlastet.
Für das Geschäftsjahr 2021 zahlt die Homag Group AG ihren Aktionärinnen und Aktionären eine Ausgleichszahlung in Höhe von 1,01 Euro je Aktie. Die Ausgleichszahlung resultiert aus dem mit der Muttergesellschaft Dürr geschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag.
In seiner Rede blickte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Daniel Schmitt, auf das erfolgreiche Geschäftsjahr 2021 zurück, in dem die Homag Group trotz der weltweiten Lieferkettenprobleme einen Rekord beim Auftragseingang erzielte. Das Ergebnis vor Sondereffekten konnte mehr als verdreifacht werden. Nach dem erfolgreichen ersten Quartal 2022 und mit Blick auf den hohen Auftragsbestand ist Dr. Schmitt für 2022 optimistisch: „Wir wollen beim Umsatz und dem EBIT vor Sondereffekten weiter zulegen, auch wenn die Herausforderungen im aktuellen Umfeld von politischer Unsicherheit, Lieferkettenproblemen und Materialpreissteigerungen zugenommen haben.“
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