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Expandiert in den B2B-Markt

Westwing will künftig auch im B2B-Markt in der DACH-Region mitmischen. Damit deckt das Unternehmen als erster reiner E-Commerce-Anbieter die gesamte Wertschöpfungskette von der Planungsphase über die Lieferung bis hin zur Montage ab. Der Onliner sieht enormes Potenzial im B2B-Markt.Als Grund nennt Westwing die signifikanten Veränderungen in der Arbeitswelt.

Mit seinen Services hebt sich Westwing, nach eigenen Angaben, von den Mitbewerbern in der E-Commerce-Branche ab, da das Unternehmen Projekte mit einem persönlichen Kundenbetreuer und einem Team von Innenarchitekten aus dem Westwing Studio plant. Dennoch können die Kunden mit nur wenigen Klicks sofort verfügbare Produkte selbst einkaufen. Weiter heißt es, dass die Möglichkeit, bildhafte 3D-Renderings der Inneneinrichtung zu erhalten, ist vor allem für Unternehmen wertvoll: Sie hilft, kaufmännische Prozesse zu beschleunigen, z.B. können Immobilienunternehmen bereits Objekte anbieten und Mieter finden, während die Immobilie noch im Bau ist. Westwing konzentriert sich auch auf die „Last Mile Delivery“ und bietet einen eigenen Westwing Delivery Service in München, Hamburg und Berlin an, der eine termingerechte konsolidierte Lieferung und Produktmontage ermöglichen soll.

„Wir freuen uns sehr, unser B2B-Geschäft zu starten und unsere schönen Produkte und unseren erstklassigen Service für Unternehmen anzubieten“, sagt CEO Dr. Andreas Hoerning. „Wir glauben, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt für Unternehmen ist, in ihre Räume zu investieren und für ihre Kundinnen und Kunden sowie für ihre Teams eine komfortable, funktionale und stilvolle Umgebung zu schaffen. Wir freuen uns darauf, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, um sie bei der Verwirklichung ihrer Einrichtungsziele zu unterstützen.“

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