Adler  | 

Zehn Jahre in Herford

Eine treue und enge Partnerschaft hat Adler in den vergangenen zehn Jahren mit vielen Tischlern, Möbel- und Fensterherstellern im nördlichen Deutschland aufgebaut. Und wo einst ein Einzelgänger umherflog, ist mittlerweile eine ganze Schar unterwegs: Mit einem Dutzend Außendienstmitarbeitern zieht Adler vom Servicestützpunkt Herford aus immer weitere Kreise – ein guter Grund, das runde Jubiläum des Adler-Horsts im „hohen Norden“ mit einem farbenfrohen Fest zu feiern!

„Herzlich willkommen aus nah und fern!“, begrüßte die extra aus Schwaz in Tirol angereiste Adler-Geschäftsführerin Andrea Berghofer die zahlreichen Gäste, die sich die kunterbunte Geburtstagsfeier am 30. September 2022 nicht entgehen ließen. Dank Almhütten-Flair, kulinarischen Schmankerln aus Tirol und spannenden Innovationen aus der Tiroler Lackküche kam die Stimmung schnell zum Siedepunkt. Und zum coolen Sound der „Cölsch Crainer“ um Adler Außendienstmitarbeiter Frank Remih schwang sogar das Adler-Verkaufsteam rund um Gesamtverkaufsleiter Bernd Pichler das Tanzbein. Beine macht der Hauptpreis einer großen Verlosung übrigens auch dem glücklichen Gewinner: Tim Gosewinkel von der Holzwerkstatt Kauri GmbH aus Soest darf sich auf ein nagelneues E-Bike schwingen. Mit ihm hat die Glücksfee übrigens einen Volltreffer gelandet: Als langjähriger, treuer Adler-Kunde steht er genau dafür, was Adler in den vergangen zehn Jahren geschafft hat.

„Als ich vor zehn Jahren zum ersten Mal in kleine Tischlereien marschiert bin, wussten die Leute gar nicht, wofür Adler steht. Die dachten, ich verkaufe Schreibmaschinen oder Arbeitskleidung“, lacht Manfred Kunstleve, der als damals erster und einziger Außendienstmitarbeiter Adler die Flugbahn ebnete. Heute weiß in der Möbelhochburg Ostwestfalen wirklich jeder: Adler – das bedeutet Lacke, Beizen und Farben in perfekter Qualität, gepaart mit bestem Service. „Wir haben uns großes Kundenvertrauen erarbeitet: ‚Manfred, wenn du das empfiehlst, weiß ich, dass es passt‘, höre ich oft“, freut sich der Adler-Vorflieger. Heute ist es ein starkes Team von mehr als 20 Lack-Enthusiasten, das dafür sorgt, dass kaum Flecken auf der Deutschlandkarte mehr weiß – sondern die allermeisten Adler-gelb sind:  Zwölf Außendienstmitarbeiter rund um Deutschland-Nord-Verkaufsleiter Heico Cuwalsky beweisen tagtäglich, dass die Oberfläche kein notwendiges Übel ist, sondern richtig Spaß machen kann! „Dass ein Mitarbeiter zu ihnen in die Werkstatt kommt und ihnen ganz konkret beim Lackieren hilft, dass in Schulungen Fachwissen und Anwenderfähigkeiten vermittelt werden, dass wir für jedes Problem innerhalb einer Viertelstunde nach Rücksprache mit den technischen Experten in Schwaz eine Lösung liefern können – das kannten viele Tischler bisher nicht“, weiß Kunstleve, womit Adler seinen Kundenkreis stetig wachsen ließ.

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