Foto von Christian Stammschroer, geschäftsführender Gesellschafter Febrü
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Unternehmenstransformation erfolgreich vollzogen – 30. Mio. Euro für Technik, Maschinen und Marketing

Markenrelaunch, Systemumstellungen, Portfolioerweiterung: Febrü vollzieht eine umfassende Unternehmenstransformation. Insgesamt 30 Millionen Euro investierte der Büromöbelhersteller in den vergangenen sechs Jahren in Technik, Maschinen und Marketing. Nach dem Rebranding letzten Winter führten die Ostwestfalen zu Beginn 2023 vier neue IT-Systeme ein und trieben damit die Digitalisierung des Unternehmens voran. Mit 20 Prozent mehr Auftragseingängen zum Halbjahr blickt Febrü bereits im Sommer einem erfolgreichen Jahresabschluss 2023 entgegen.

„Die Systemumstellung hat uns trotz minutiöser, vierjähriger Vorbereitung ganz schön ins Schwitzen gebracht. Doch dank unseres engagierten Teams und der Unterstützung unserer Partnerinnen und Partner haben wir die Herausforderung gemeistert. Wir haben Febrü umfassend digitalisiert, zahlreiche Prozesse verschlankt und werden in Kürze wieder eine Lieferperformance von 99 bis 100 Prozent erreichen“, erklärt Christian Stammschroer, geschäftsführender Gesellschafter von Febrü.

Und es geht weiter: In den kommenden zwei Jahren wird Febrü zwölf Millionen Euro in den Herforder Standort investieren. Neben einer 1.500 Quadratmeter großen New Work Erlebnisfläche entsteht ein Schulungs- und Konferenzzentrum mit integriertem Bistro sowie ein großzügiger Work-Garden im Außenbereich. Seit ihrer Gründung 1996 geht es bei der GmbH kontinuierlich aufwärts: 2022 verzeichnete das Unternehmen mit einem Umsatz von 45 Millionen Euro (+15 % zum Vorjahr) das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte. Tendenz steigend. Zum 31. Juli 2023 lag das Plus bereits bei sieben Prozent zum Vorjahr.

Febrü hat sich nach eigenen Angaben zu einem Vorreiter für ganzheitlich geplante Arbeitswelten entwickelt und mit innovativen Impulsen dem Büromöbelmarkt eine neue Richtung gegeben. 250 Mitarbeitende produzieren, gestalten und organisieren Arbeitsräume von Grund auf neu – weg von starren Strukturen hin zu nutzerorientierten Bürolandschaften, die vielfältige Arbeitssituationen, Teamarbeit, Wissensaustausch und virtuelle Meetings genauso ermöglichen wie ruhiges, konzentriertes Arbeiten.

Dank einer großen Produktpalette und hohen Fertigungstiefe kann Febrü auf nahezu jeden Kundenwunsch eingehen. Seit dem Frühjahr 2023 gehen die Herforder noch einen Schritt weiter: In der neuen, hauseigenen Tischlerei fertigen sie Echtholz-Unikate in handwerklicher Meisterschaft. Heimische Hölzer wie Eiche und Fichte sowie CO2-neutraler Bambus ergänzen das breit gefächerte Materialrepertoire. Im Sommer 2023 launcht Febrü zudem eine breite Range flexibler, multifunktionaler Möbel und hat das inhouse Planungs- und Serviceteam aufgrund eines hohen Auftragseingangs erweitert.

„Zukunftsfähige Büromöbel müssen anpassungsfähig sein. Ganz gleich ob flexibles Konferenzmöbel, wohnlicher Loungesessel oder ästhetisches Akustikelement: Unsere große Produktpalette bietet Anwendungsvielfalt statt vorgegebener Funktionen, Beweglichkeit statt starrer Konstruktionen. Wir verbinden Design, Innovation und Qualität, um New Work zu ermöglichen – für kleine Agenturen oder Großkonzerne“, so Stammschroer.

www.februe.de

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