Startet eigenen Podcast
„Light Talks“, der neue Podcast der Zumtobel Group, möchte beleuchten, was Licht alles bewirken kann und wie Licht die Menschen, die Natur und Innovationen zusammenbringt. Mit internationalen Gästen aus den unterschiedlichsten Disziplinen sowie Expertinnen und Experten der Zumtobel Group wird über diverse Themen im Zusammenhang mit Licht gesprochen.
„Wir möchten Einblicke in unsere Welt des Lichts geben. Licht hat viele Facetten und spielt eine große Rolle in unserem täglichen Leben. Wir werden in unseren Light Talks jedoch nicht nur über Licht sprechen, sondern auch zu anderen Themen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Kunst & Kultur oder zum Beispiel dem mangelnden Zugang zu leistbarem Wohnraum. Das würde man vermutlich nicht sofort mit unserem Kerngeschäft in Verbindung bringen. Wir schätzen es sehr, im stetigen Austausch Input von außen zu bekommen, denn Partnerschaft und Wissensaustausch sind für uns Grundpfeiler für den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens“, so Alfred Felder, CEO der Zumtobel Group.
Für den ersten Light Talks-Podcast war Moderatorin Diana Panzirsch im Gespräch mit Ben van Berkel, Gründer und Hauptarchitekt des niederländischen Architekturbüros UNStudio, und Zumtobel Group CEO Alfred Felder: Die Folge ist inspiriert durch den erst kürzlich veröffentlichten, künstlerischen Geschäftsbericht der Zumtobel Group mit dem Titel „Transform“, der von UNStudio, Ben van Berkel, in Zusammenarbeit mit dem Grafikdesign-Duo Bloemendaal & Dekkers entstanden ist und eine visuelle Reflexion zum Thema Transformation in der Architektur und der gebauten Umwelt zeigt. Der Talk beleuchtet den Wandel aus verschiedenen Perspektiven, beantwortet unter anderem die Fragen nach: „Welchen Wandel hat die Architektur, die gebaute Umwelt aber auch die Lichtindustrie in den letzten Jahrzehnten erfahren? Was können wir in Bezug auf Architektur und Beleuchtung in Zukunft erwarten? Oder, welche Rolle spielen Licht und Gesundheit?“
Ben van Berkel, UNStudio: „Für mich interessant im Moment ist, dass sich viele Dinge in der gebauten Umwelt, aber auch, wie wir arbeiten, seit der Pandemie sehr verändert haben. Unsere Mobilität ist im Wandel, viele Aspekte geben uns neue Einblicke, vielleicht auch in die Art und Weise, wie wir Dinge anders angehen müssen als früher. Ich glaube unter anderem, dass die gebaute Umwelt mit der sozialen, körperlichen und geistigen Gesundheit verbunden sein muss. Wir versuchen zum Beispiel, die Menschen heute dazu anzuregen, sich mehr in Gebäuden zu bewegen.“
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