In einem Monat, am 24. Februar, öffnen sich im Las Vegas Convention Center erneut für vier Tage die Türen der Kitchen & Bath Industry Show (KBIS) des Veranstalters National Kitchen & Bath Association (NKBA). Mit dabei sind wieder eine ganze Reihe an deutschen Herstellern, viele im Zuge des Pavillons „Made in Germany“ in der Nordhalle. 15 Firmen beteiligen sich am Pavillon, darüber hinaus die zwei NKBA Global Connect Strategic Alliance Partner: die Handelsverbände VDM und AMK.

Der „Made in Germany“-Pavillon befindet sich auf den Ständen #N3263, #N3250, #N3451, #N3051, #N3063, #N3271 und #N3039, mit dabei sind A.u.K Müller GmbH & Co. KG, Ballerina-Küchen H.-E. Ellersiek GmbH, Badeloft USA LLC, Christiani Wassertechnik GmbH, Imos AG, TÜV Rheinland, Vauth-Sagel, W. Kirchhoff Inc., Elektra GmbH, Bauteam GmbH, Hacker Kitchens, Hettich, Kesseböhmer, Blanco und Nobilia North America.

„Wir freuen uns sehr, diese beeindruckende Reihe von Marken, von denen einige neu auf der KBIS und in Nordamerika sind, in unserem NKBA Global Connect Programm begrüßen zu dürfen“, sagte Geraldine Morrison, Chief Partnerships Officer, Domestic & Global Brands, für NKBA. „Es ist großartig zu sehen, wie unsere Geschäftsentwicklungsinitiative an Umfang und Einfluss zunimmt und eine bessere Kommunikation zwischen Küchen- und Badunternehmen auf der ganzen Welt fördert. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit all diesen Unternehmen auf der KBIS und darüber hinaus.

Ziel von NKBA Global Connect ist es, den Bekanntheitsgrad der NKBA und der wichtigsten Fachmesse des Verbandes – der KBIS – international bei Designern, Marken, Multiplikatoren und anderen Branchenvertretern zu erhöhen. Die Initiative bietet Ressourcen und Verbindungen, um internationalen Marken den Einstieg in den nordamerikanischen Küchen- und Badmarkt zu erleichtern. Der Zugang zu Branchenexperten, geschützte NKBA-Marktdaten, Einblicke in die nordamerikanische Design- und Baubranche, VIP-Veranstaltungen und Networking-Programme geben NKBA Global Connect-Mitgliedern einen einzigartigen Einblick in den Markt, bevor sie sich zur Markteinführung verpflichten. Das Programm soll darüber hinaus nordamerikanischen Marken, die ihre globale Präsenz ausbauen wollen, im Gegenzug den Markteinstieg in Europa und darüber hinaus erleichtern.