Wieder ein schwacher Monat für die Hersteller der deutschen Küchenmöbelindustrie: 390,67 Millionen Euro konnten im Januar 2025 erwirtschaftet werden, gegenüber dem gleichen Monat in 2024 ein Rückgang um 11,91 Prozent – so berichtet es der Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK). Der Inlandsumsatz lag bei 217,86 Millionen Euro, -9,41 Prozent, die Verkäufe im Export bei 172,80 Millionen Euro (-14,86 %). Die Exportquote sank leicht um 1,54 Prozent auf einen Anteil von 44,23 Prozent. Der Auslandsumsatz in der Eurozone ging im Januar um 14,68 Prozent auf 130,89 Millionen Euro zurück.

Entsprechend rückläufig sind auch alle weiteren Zahlen, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum: Es gab im Januar 4,22 Prozent weniger Beschäftigte, nämlich 17.750, nur noch 46 Betriebe (-2,13%), -4,66 Prozent weniger geleistete Stunden (2,089 Mio. Stunden) und auch -0,82 Prozent weniger bezahlte Entgelte, nämlich 67,95 Millionen Euro.