Wie der Schnitt die Optik des Furniers prägt
Jedes Furnier ist ein Unikat, schließlich gleicht kein Baumstamm dem anderen. Bei der Produktion bestimmen auch die Schäl-/Schnittechniken die Optik des späteren Endprodukts. Zum Beispiel wird beim Flachmessern ein halbierter Stamm von der Außenseite her geschnitten. Das daraus resultierende Furnierbild zeigt dann eine lebhafte Fladerzeichnung. Hingegen wird beim Echt-Quartier-Messern ein geviertelter, zum Quartier zugerichteter Block im rechten Winkel zu den Jahresringen bearbeitet. Dabei entsteht ein streifig gezeichnetes Furnier.
Weitere Schäl- und Schnitttechniken erläutert das Kapitel „Furnier“ der Studie „Oberflächen 2020“ aus dem Ferdinand Holzmann Verlag. Auch weitere Aspekte der Produktion und Verarbeitung sowie interessante Projekte/Produkte namhafter Produzenten werden ausführlich behandelt.
Darüber hinaus finden sich in „Oberflächen 2020“ auf rund 300 Seiten umfassende Informationen zu den Themen Druck, Dekore, Folien, HPL, CPL, Mineralwerkstoffe, Trends und vielem mehr.
Die Studie ist zum Preis von 1.200 Euro erhältlich (https://shop.holzmann.de/de/studien/oberflaechen-report-20201). Abonnenten zahlen nur 990 Euro (zzgl. MWSt. und Versand). Infos unter nicole.pornhagen@holzmann.de, Tel. 040 – 63 20 18-81.
„Oberflächen 2020“ Die neue Studie der „möbelfertigung“







