Neues Konzept feiert 2026 Premiere
Vom 20. bis 23. Januar 2026 geht die Imm Cologne mit neuem Konzept an den Start. Die Premiere findet in den Hallen 5, 6 und 10 statt. Inzwischen sind die Weichen gestellt: Der Hallenplan steht, der Vertrieb läuft und die neue Ausrichtung der Messe trifft laut der Koelnmesse „auf großen Zuspruch“. Mit einem marktgerechten Beteiligungspreis von 100 Euro pro Quadratmeter schaffe die Imm Cologne „optimale Bedingungen für eine kalkulierbare und effiziente Messepräsenz“.
Die Hallenaufplanung beginnt Mitte April 2025 – Aussteller können sich bereits jetzt die besten Platzierungen sichern. Industrie, Handel und die Koelnmesse als Ausrichter engagieren sich gemeinsam dafür, einen Beitrag zur Stärkung des Standorts Deutschland als wichtigen Markt für die Möbelbranche zu leisten. „Die Imm Cologne ist und bleibt der Auftakt in das Möbeljahr. Das neue Konzept setzt auf eine rein B2B-fokussierte Plattform und stellt das konsumorientierte Einrichtungssegment in den Mittelpunkt. Mit attraktiven Teilnahmebedingungen schaffen wir optimale Voraussetzungen für unsere Aussteller und Besuchenden“, betont Director Bernd Sanden.
Die konsequente Ausrichtung auf B2B sowie die Internationalität der Messe bleiben entscheidende Faktoren. Während sich Aussteller aus der ganzen Welt präsentieren, konzentriert sich die Besucherstruktur vor allem auf den europäischen Markt. Neben der klassischen Möbel- und Einrichtungsindustrie bietet die Messe ausstellerseitig vor allem dem internationalen herstellenden Gewerbe die Plattform, relevante Markt- und Designtrends zu präsentieren. Das Ausstellungsangebot deckt alle wichtigen Marktsegmente des verbraucherorientierten Einrichtens ab – von konventionellen Einrichtungslösungen über Mitnahme- und SB-Möbel bis hin zu Junges Wohnen, Discount und E-Commerce.
Die Imm Cologne richtet sich exklusiv an Professionals und Fachbesuchende aus der Wohn- und Einrichtungsbranche. Neben dem deutschen und internationalen Einrichtungsfachhandel und den Verbundgruppen rücken digitale Vertriebskanäle stärker in den Fokus. E-Commerce und Online-Möbelhandel werden ebenso adressiert wie Vermarkter im Bereich Bau- und Supermärkte.