„Ligna.Conference“ findet im Oktober in Rosenheim statt
Mit dem neuen Termin am 6. und 7. Oktober setzt die Deutsche Messe ihre erfolgreiche Reihe der „Ligna“-Konferenzen fort, um auch in den geraden Jahren über die Branche und ihre aktuellen Trends und Themen zu informieren. Im Jahr 2016 wurde die Konferenz in Hannover und 2018 in Guangzhou, China ausgerichtet.
Die zweitägige LIGNA.Conference wird unter Mitwirkung der TH Rosenheim durchgeführt. Und das aus gutem Grund: Die Hochschule gilt als Bildungsstätte für hochqualifizierten Nachwuchs mit Spitzentechnologie und ist vor allem durch ihre Fakultät für Holztechnik und Bau bekannt. In 22 hervorragend ausgestatteten Laboratorien werden weltweit anerkannte Ingenieure in den Studiengängen „Holztechnik”, „Holzbau und Ausbau”, „Innenausbau” und „Holz-Bauingenieurwesen” ausgebildet. Weiterbildende Studiengänge für die Holzwirtschaft runden das Portfolio ab.
Im Dezember 2019 unterzeichneten Prof. Dr. h. c. Heinrich Köster, Präsident der TH Rosenheim, und Christian Pfeiffer, Global Director „Ligna“ & Woodworking Shows bei der Deutschen Messe, die Vereinbarung zur Zusammenarbeit. „Mit der 1. Rosenheimer ,Ligna.Conference’ schaffen wir ein weiteres Highlight in unserer Reihe der Woodworking Shows, das der internationalen holzbe- und -verarbeitenden Industrie neue Impulse verleiht”, betonte Pfeiffer. „Dabei haben wir uns bewusst für die TH Rosenheim als Austragungsort entschieden, weil wir uns dort direkt in der ‘Herzkammer’ der Forschung und Entwicklung befinden.”
Die Inhalte der 1. Rosenheimer „Ligna.Conference“ spannen den Bogen zur kommenden „Ligna“ im Mai 2021 in Hannover. Im Mittelpunkt stehen die drei Fokusthemen Transformation der Holzbearbeitung, Vorfertigungsprozesse im Holzbau sowie Prozesstechnologien der Bioökonomie.









