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Vivonio Furniture  | 

Alle sieben Tochterunternehmen sind wieder am Netz

Die Vivonio Furniture GmbH reagiert flexibel auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie und passt die Produktions­aktivitäten ihrer Unter­nehmen den aktuellen Anforderungen an. Bis vor Ostern war die Produktion bei Maja Wittichenau sowie bei Staud zeitweise ausgesetzt. Beide Werke werden in unterschiedlichen Intensitäten ab heute wieder hochgefahren. Damit sind alle sieben Tochterunternehmen wieder am Netz, selbstverständlich unter Berücksichtigung höchster Hygienestandards.
Bei Maja Wittichenau, der Fertigungs­stätte für Leicht­bau­möbel, läuft die Produktion langsam wieder an. Das Hochfahren bis auf 100 Prozent und den regu­läre Drei-Schichten-Betrieb wird sich über einen längeren Zeitraum erstrecken und ist abhän­gig von den Ikea-Ladenöffnungen. Kontinuierlich, also auch in den vergangenen Wochen, wurden Waren aus dem Fertig­lager an den Groß­kunden geliefert, um den dort weiterlaufen­den Online-Handel zu bedienen. Der Produktionsstillstand der vergangenen Tage wurde zu­dem für Instand­haltungs­maßnahmen genutzt, die ursprünglich für die Woche nach Ostern vorge­sehen waren.

Bei Staud, dem Spezialisten für Schlafmöbel, ruhte die Produktion in den vergangenen Ta­gen ebenfalls. Ab heute wird die Fertigung wieder hochge­fahren. Vorerst ist geplant, die Produktion für fünf Wochen in Vollauslastung zu fahren, um den vor­handenen Auftragsbestand für die Kunden im Möbelhandel zu produzieren und auszuliefern.

„Die sehr kurzfristig getroffene Entscheidung, die Produktion bei Staud für drei Wochen kom­plett ruhen zu lassen, hat sich als richtig erwiesen. Die Versorgung mit Materialliefe­r­ungen, insbesondere aus dem benachbarten Ausland, konnte justiert und für die nähere Zu­kunft gesichert werden. Gleichzeitig konnten die vor der Betriebsunterbrechung vorhandenen Auf­träge mit den Kunden neu terminiert und avisiert werden, sodass eine ter­mingerechte Aus­lieferung und auch die reibungslose Anlieferung an deren Läger möglich ist“, sagt Elmar Duffner, Geschäftsführer und CEO von Vivonio.

Seit heute sind damit wieder alle sieben Standorte der Vivonio Furniture GmbH am Netz. „Bis jetzt ist es uns gelungen, unter Einhaltung hoher Hygienestandards, die Ge­schäfts­­tätigkeit der Gruppe auf einem recht hohen Niveau aufrechtzuerhalten“, so Elmar Duffner. „Wir haben die ge­wohnte Produktivität und Lieferverfügbarkeit gewahrt und unsere Kunden zu jedem Zeit­punkt klar informiert, sodass auch Montagetermine beim Endkunden reibungslos erfol­gen konnten.“

Vivonio und die einzelnen Unternehmen setzen in dieser besonderen Zeit weiterhin auf aktive Kommunikation: Man werde direkt auf die Kunden zugehen und sie über Erreichbarkeiten und neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten – und zwar so aktuell, wie es eben geht: „Wie alle Akteure in Politik und Wirtschaft beobachten wir sehr genau, wie sich die Situation entwickelt. Von zentraler Bedeutung ist für uns, wann der Möbelhandel seine Pforten wieder öffnen wird. Unsere Kapazitätsplanung werden wir dahingehend flexibel und im Sin­ne un­serer Kunden anpassen. Wir hoffen, dass sich die Ge­samtsituation bald wieder ent­spannt“, sagt Elmar Duffner, der zuversichtlich ist, dass die Vivonio-Unter­nehmensgruppe die Heraus­for­derungen der Corona-Pandemie meistern wird.

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