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Polstermöbelhersteller hatten einen starken April in der Eurozone

Die Produkte deutscher Polstermöbelproduzenten mit 50 und mehr Mitarbeitenden sind im Ausland gefragter als in Deutschland selbst. Während der Inlandsumsatz im April 2025 rückläufig war, steigen die Zahlen im Ausland. In der Eurozone gab es im Vergleich zum April des Vorjahres sogar ein sattes Plus von mehr als 30 Prozent.

Der Verband der Deutschen Polstermöbelindustrie (VdDP) meldet in der Eurozone für April 2025 einen satten Umsatzanstieg.

Laut den vorläufigen Zahlen des Verbands der Deutschen Polstermöbelindustrie (VdDP) erwirtschafteten die Hersteller hierzulande im Monat April 83,34 Mio. Euro. Das sind rund 2,15 Mio. Euro weniger als im März und 4,76 Prozent weniger als im April 2024. Die Umsätze im eigenen Land sanken im Vergleich zum Vormonat um mehr als 3 Mio. Euro von 58,14 Mio. Euro auf 54,76 Mio. Euro. Im April des Vorjahres waren es noch 13 Prozent mehr Umsatz gewesen.

Ein großes Plus gab es bei den Auslandsumsätzen im April im Vergleich zum Vormonat: 28,58 Mio. Euro bedeuten einen Anstieg um 1,24 Mio. Euro. Im Vergleich zum April 2024 ist der Umsatz um 16,42 Prozent gestiegen

Die deutlichste Veränderung gab es in der Eurozone. Hier waren Polstermöbel made in Germany mit 11,47 Mio. Euro erstmals in diesem Jahr zweistellig (März 9,7 Mio. Euro). Die Veränderung zu April betrug 31,68 Prozent.

Polstermöbelindustrie VdDP