Skip to main content
peka
peka  | 

Feiert 60-jähriges Jubiläum

Seit 1964 entwickelt und produziert die peka-metall AG aus Mosen in der Schweiz aus Stahlband innovative Beschläge, die in Küchen und Möbeln den verfügbaren Platz optimieren. Die Produkte vereinen Tradition, Erfindergeist, Qualität und Design. Worauf gründet die Innovationskraft des Schweizer KMUs?

Ernst Weber gründete einst Peka

Bereits in jungen Jahren wurde Peter Weber technischer Leiter im Sechsmannbetrieb seines Vaters Ernst. Mit einer tiefen Leidenschaft für Innovation und einem scharfen Blick für die Bedürfnisse der Kunden, investierte er konsequent in die Entwicklung neuer Produkte. Dieser Pioniergeist legte den Grundstein für die Erfolgsgeschichte von peka. Diese wird seit 2015 von Peters Kindern Beni und Sandra geprägt. Mit ihren Backgrounds in Ingenieurswesen und in der Gestaltung brachten sie die Produktwelt und dessen Design auf ein neues Level. Viel Herzblut und gelebte Kundennähe sind geblieben.

Peter Weber stieg früh ins Familienunternehmen ein und stellte entscheidende Weichen für die Unternehmensentwicklung.
Die 3. Generation bei Peka, von links: Alexandra, Beni und Sandra Weber

Ein echter Durchbruch gelang peka im Jahr 1975 mit dem mittig geführten Apothekerschrank, der beeindruckende 100 Kilogramm tragen konnte. Er ist als Hochschrank Standard bis heute ein Bestseller. Der „Magic Corner“, ein cleverer Auszug für Eckschränke, sorgte dann 1989 auf der interzum erstmals für Furore. Er ist das Paradebeispiel für pekas Erfindergeist. Das internationale Patent für dieses Produkt und für über 70 weitere unterstreichen die Innovationskraft des Unternehmens.

Heute ist peka marktführend in der Entwicklung solcher Stauraumlösungen. Das beidseitig ausziehbare Schubladensystem Riverso und der revolutionäre „Pleno Maxi“, der sich synchron mit der Türbewegung aus dem Hochschrank bewegt, sind zwei weitere, bemerkenswerte Beispiele für pekas Streben, Haushaltsabläufe zu optimieren und jeden Zentimeter Raum effizient zu nutzen. Selbst in oft übersehenen Bereichen setzt peka neue Standards: Das kürzlich erschienene Abfallsystem „Oeko Complet Aqua“ ermöglicht es zum ersten Mal, Abfall- und Wassersysteme in einem einzigen Küchenelement zu vereinen.

Die Geschichte von peka ist eine Geschichte von Leidenschaft, Erfindergeist und einem starken Zusammenhalt – innerhalb der Familie und innerhalb des Betriebs. Heute führt Beni Weber das Unternehmen in der dritten Generation. Seine Cousine Alexandra ist als Marketingleiterin ebenfalls im Unternehmen tätig. Sandra lenkt pekas Geschichte als Verwaltungsrätin weiterhin mit. Bei den Dreien dreht sich alles um die Freude am Wohnen, welche im Produktdesign wiedererkennbar ist.

Noch relativ neu am Markt: Das Abfallsystem „Oeko Complet Aqua“ von peka.

Seit 1988 ist peka international tätig und beschäftigt im Seetal rund 140 Mitarbeitende. Im schweizerischen Mosen herrscht ein familiäres Miteinander. Es wird leidenschaftlich zusammen getüftelt, designed, gestanzt, geschweisst und gelacht. Gemeinsam entstehen Produkte von besonderem Wert, mit viel Liebe zum Detail, die lange Zeit überdauern werden.

Jubiläum Peka