Neuer Vertriebsleiter
Zum 1. September wird Ralf Werner neuer Vertriebsleiter für den Bereich Möbelhandel bei der Lück GmbH & Co. KG. Diese Gelegenheit nutzt das Unternehmen zur Neustrukturierung und Bündelung der Vertriebsaktivitäten der Produktgruppen Matratzen, Lattenrahmen, Betten und Polstermöbel unter der neuen Leitung. Werner tritt die Nachfolge des langjährigen Vertriebsleiters Möbelhandel Manfred Merten an. Seit Oktober 2013 war Merten für den Polstermöbelhersteller Ewald Schillig und nach der Übernahme der Marken- und Modellrechte durch das Unternehmen Lück auch weiterhin in gleicher Funktion tätig. Der Branchenkenner bleibt dem Unternehmen künftig verbunden und wird das Vertriebsteam beratend unterstützen.
„Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“, erklärt Thomas Bußkamp, CEO EuroComfort Group die Entscheidung. „Vertrieblich die Bereiche Polstermöbel und Matratzen zu vereinen, ist naheliegend. Mit Ralf Werner haben wir die richtige Wahl getroffen, er kennt sich in allen Segmenten bestens aus.“
Ralf Werner ist kein Unbekannter in der Branche, sondern blickt bereits auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Er kennt Lück und die EuroComfort Group von der Pike auf. Als Prokurist verantwortet er seit mehreren Jahren den Vertriebsbereich Matratzen und Lattenroste und verfügt darüber hinaus über vielfältige Erfahrungen u. a. in den Segmenten Polstermöbel, Boxspring- und Polsterbetten. Das Möbelteam komplettiert Alexander Ernsting als langjähriger Vertriebsleiter und Produktmanager für die Produktgruppen Boxspring- und Polsterbetten. Die Kundenbetreuung vor Ort wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz von insgesamt acht Reisenden im Außendienst unterstützt. Eine direkte Möglichkeit zur Terminvereinbarung ist auf der Webseite möglich.
„Unser Ziel ist, unsere Kunden bei den kommenden Herausforderungen bestmöglich zu unterstützen, die Zusammenarbeit zu intensivieren um gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen und Konzepte zu entwickeln. Wir wollen aktiv Kooperationen und Kundenbeziehungen stärken und ausbauen“, fasst Ralf Werner seine Ambitionen zusammen.
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