Kurz und knackig – Neues zum Konzept der „Siex“
Von OWL in die Schweiz: Mit diesem geographischen Sprung erläuterten die beiden Trendfairs-Manager Michael Rambach und Claudia Weidner in der Area30 das neue Messekonzept der „swiss interior expo“, die vom 5. bis 7. November in Bern starten soll. „Kurz und knackig“ soll sie werden, wie Rambach betonte. Sprich: sich auf drei Tage und auf Stände von maximal 250 qm beschränken. Außerdem sind für das Event, das neben Küche alle Bereiche rund ums Einrichten abbilden soll, ausschließlich Fachbesucher:innen zugelassen.
Als Highlights gibt es eine Eventbühne, wie sie von der Area30 bekannt ist, und eigene Cluster. Einmal unter der Headline „Lebensraum“, was zusätzlich zum Messestand oder auch „pur“ gebucht werden kann, wobei die ganzheitliche Konzeptidee der früheren Küchenwohntrends in München folgt und wieder von Designer Hans Winkler gestaltet wird. In der „Swiss Area“ wiederum sollen sich die Schweizer Unternehmen bündeln.
Als Anreiz für die Besucher:innen werden den Ausstellern erstmals Gutscheine für den kostenlosen Eintritt in unbegrenzter Zahl zur Verfügung gestellt. Daneben betonte Rambach, dass möglichst auch eine mehrsprachige Standbetreuung vorhanden sein sollte (inklusive Französisch ist wichtig).
Schützenhilfe gab es heute schon von David Spielhofer, CEO und Mitinhaber von Orea Küchen. Weitere Namen wurden noch nicht genannt.
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