„Interzum“  | 

BMWK unterstützt die Teilnahme junger Unternehmen an dem Mega-Event

Auch in diesem Jahr fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Teilnahme junger Unternehmen an der „Interzum“. Gefördert wird die Beteiligung an Gemeinschaftsständen, auf denen neue Marktteilnehmer innovative Produkte und Lösungen vorstellen können. Auswahlkriterien des BMWK sind dabei neben einer vorliegenden FKM-Prüfung (Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen) die Internationalität sowohl in der Präsentation als auch auf Besucherseite.

Mit dem Programm verfolgt das BMWK ein klares Ziel: Der Innovationsstandort Deutschland und der Export von innovativen Produkten und Verfahren soll gestärkt werden. Zu diesem Zweck wird jungen Unternehmen bei der Vermarktung ihrer Ideen unter die Arme gegriffen. Konkret heißt das: Wenn die Unternehmen die Voraussetzungen des BMWK erfüllen, übernimmt das Ministerium bis zu 60 Prozent der Standkosten. Die Obergrenze der förderfähigen Summe je Unternehmen liegt bei 7.500 Euro. Wichtig ist, dass nur Geschäftsgründungen, die noch nicht das 10. Jahr überschritten haben, die Möglichkeit haben, die eigene Arbeit in einem internationalen Rahmen zu präsentieren. „Wir freuen uns, dass die ,Interzum 2023‘ auch wieder zu den förderfähigen Messen gehört“, erklärt Maik Fischer, Director der „Interzum“. „Hier in Köln werden die wichtigsten Geschäfte gemacht und Impulse für die globale Möbelzulieferindustrie gesetzt. Entscheiderinnen und Entscheider, Opinion Leader und Multiplikatoren aus aller Welt informieren sich über die Innovationen der Branche. Auf der interzum suchen und finden sie neue Kontakte — wer 2023 richtig gutes Business machen will, kommt an Köln nicht vorbei. Darin liegt die Chance eben auch für junge Unternehmen“, so der Director weiter.

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