Bilanz auf Rekordniveau
Die Weber Schraubautomaten GmbH beendet das Geschäftsjahr 2022/2023 zum 31. März 2023 mit einer hervorragenden Bilanz. Das mittelständische Unternehmen und Marktführer bei der Entwicklung und Produktion von Maschinen und Systemen zur Schraubautomation konnte sowohl Auftragseingang, Umsatz als auch Ertrag erneut deutlich steigern. Weber setzt damit seinen Erfolgskurs, der auf nachhaltigem Wachstum durch innovative Produkte und Lösungen basiert, fort und festigt seine weitweite Spitzenposition trotz schwieriger Marktbedingungen.
Konnte das Unternehmen im vorherigen Geschäftsjahr einen Umsatz von 60 Mio. Euroausweisen, stieg dieser Wert aktuell auf 75 Mio. Euro– ein Zuwachs von gut 25 Prozent. Auch die Kennzahlen Auftragseingang und Ertrag weisen ähnliche Zuwachsraten aus. Die Zahl der Beschäftigten am Standort Wolfratshausen wuchs im gleichen Zeitraum von 303 auf nun 330 – ebenfalls ein neuer Rekordwert.
Karl Bujnowski, Geschäftsführer von Weber: „Der Erfolg unseres Hauses wurde im zurückliegenden Jahr besonders hart erkämpft, denn mit dem branchenübergreifenden Fachkräftemangel, explodierenden Energiekosten und unsicheren Lieferketten sind nach der Pandemie neue – mindestens ebenso komplexe – Herausforderungen entstanden. Die Innovationskraft in unserem Haus hat darunter nicht gelitten, im Gegenteil. Die beachtlichen Steigerungsraten bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag sind direkte Folge unserer absolut kundenorientierten Produktentwicklung – gepaart mit der äußerst soliden finanziellen Basis und Bonität von Weber. Zu diesem Erfolg haben ausnahmslos alle Mitarbeiter*innen beigetragen. Sie sind das Rückgrat des Hauses. Die Geschäftsführung dankt deshalb dem gesamten Weber-Team für diese großartige Team-Leistung!“
Weithin sichtbares Zeichen der Stabilität und des Wachstums von Weber ist der inzwischen vollständig fertiggestellte Neu- und Ausbau der Produktionskapazitäten sowie der Bürogebäude auf dem Firmengelände in Wolfratshausen. Alle Arbeiten konnten fristgerecht abgeschlossen werden, und die Abläufe in den neuen Räumlichkeiten sind inzwischen routiniert. Die Erweiterung des Standorts war notwendig geworden, um die steigende Zahl von Auftragseingängen schnell und in der höchstmöglichen Qualität umsetzen zu können.
Michael Paul, kaufmännischer Leiter bei Weber : „Unser Unternehmen forciert keine überhitzten Wachstumsprozesse, sondern orientiert sich an den konkreten Erfordernissen der internationalen Märkte im Bereich Automatisierung von Montageprozessen. Die sehr positiven Bilanzzahlen sind also ein Spiegel realer Nachfragen. Dieser Trend wird anhalten, sodass wir parallel die Zahl unserer Mitarbeiter*innen am Stammsitz in Wolfratshausen ausbauen. Wir können deshalb selbstbewusst das nächste Geschäftsjahr starten und streben darin weitere Umsatzsteigerungen an. Weber ist für die Zukunft bestens gerüstet.“
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