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Verringert CO2-Fußabdruck mit Ökostrom und „grünem Aluminium“

Nach dem „grünen Stahl“ setzt Miele jetzt auch auf „grünes Aluminium“. Im Rahmen eines Pilotprojekts kommt in der Backofenfertigung jetzt Primäraluminium, das zu 100 Prozent mit Ökostrom aus Wasserkraft produziert wird, zum Einsatz. Damit verringert Miele seinen CO2-Fußabdruck um 645 Tonnen pro Jahr und leistet einen weiteren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette. „Wir zeigen als Erster der Branche, dass auch CO2-reduziertes Aluminium erfolgreich in Backöfen verbaut werden und den CO2-Fußabdruck verkleinern kann“, sagt Miele-Einkaufschef Hans Krug. „Ziel ist es, den großflächigen Einsatz von klimafreundlichem Aluminium abzusichern und so einen Beitrag zu zukunftsorientiertem Wirtschaften zu leisten“, skizziert Krug den Strategiepfad. Rouven Vierfuß, Miele-Werkleiter in Oelde, beschreibt einen weiteren Vorteil: „Um uns in puncto Nachhaltigkeit immer weiter zu verbessern, spielt auch das Thema Kreislaufwirtschaft eine zentrale Rolle. Das in unseren Backöfen verwendete Aluminium ist zu 100 Prozent recyclingfähig.

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