Statement zum Messetermin im September
Vier Monate vor dem Start der spoga+gafa geben die Macher einen Einblick in die Umstände, die die „Spoga+Gafa“ auf ihrem Weg hin zum ersten Messetag 2020 begleiten. „Wir planen die größte Garten-Lifestylemesse der Welt weiter mit Hochdruck und trotz der angespannten Lage können wir einen ausgezeichneten Anmeldestand auf Vorjahresniveau zum jetzigen Zeitpunkt verzeichnen. Die Gartenbranche bereitet sich damit auf die Zeit nach der Corona-Krise und die Wiederaufnahme der Geschäfte vor“, teilen Catja Caspary, Geschäftsbereichsleiterin Messemanagement, und Director Stefan Lohrberg, in einem Schreiben an die Austeller und Partner der „Spoga+Gafa“ mit.
„Unser erklärtes Ziel ist es, die internationale Branche bestmöglich bei ihrer Rückkehr zur neuen Normalität zu unterstützen und ihr dabei die sichersten und verlässlichsten Möglichkeiten hier auf unserem Messegelände in Köln zu schaffen. Stand heute können wir somit sagen, dass die ,Spoga+Gafa‘ vom 6. bis 8. September in Köln stattfindet. Einige Aussteller und Besucher reagieren verständlicherweise verunsichert auf die Absage von endkundenorientierten oder sehr publikumsintensiven Veranstaltungen. So erreichten uns zum Beispiel zahlreiche Anfragen, nachdem das Oktoberfest 2020 leider abgesagt werden musste. Die ,Spoga+Gafa‘ unterscheidet sich als Fachmesse mit B2B-Orientierung und ihrer zu erwartenden Personendichte grundlegend von Sportereignissen, Volksfesten oder oft auch anderen B2B- und B2C-Messen. Die ,Spoga+Gafa‘ erwartet im September zirka 40.000 voll registrierte Eintritte, welche sich über drei Tage und 230.000 qm auf dem gesamten Gelände der Koelnmesse verteilen. Hier liegt der deutliche Unterschied zu vielen der abgesagten Veranstaltungen und bringt uns zum Beispiel in die Lage, einen gewünschten Mindestabstand zu wahren. Wir werden dieses in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik kommunizieren.“
Gemeinsam mit den Behörden und den messebegleitenden Partnern werden Kriterien und Maßnahmen festgelegt. Die genannten Maßnahmen umfassen angemessene Hygiene, Abstand der Akteure und den Austausch miteinander ebenso wie strenge Vorgaben für die Prozesse an den Eingängen, in den Hallen und auf den Ständen. Die Organisatoren setzen auf das professionelle Verhalten der Aussteller und Besucher, werden eine Vollregistrierung der Teilnehmer vornehmen und die Flexibilität und Größe des Geländes sowie die Möglichkeiten der digitalen Leitsysteme nutzen.
Die aktuelle Lage immer im Blick, bereitet sich die Koelnmesse damit auf eine erfolgreiche, in gut vier Monaten stattfindende „Spoga+Gafa“ vor. „Sollte diese aufgrund des Corona-Virus abgesagt werden, wonach es aktuell nicht aussieht, erstattet die Koelnmesse den Ausstellern und Besuchern die an die Koelnmesse geleisteten Zahlungen vollständig zurück. Sollte die Messe verschoben werden, erstattet die Koelnmesse den Ausstellern, die an dem neuen Datum nicht teilnehmen können, die an die Koelnmesse geleisteten Zahlungen vollständig zurück. Die Partner der Messe werden frühzeitig, unmittelbar zum Start des zweiten Halbjahres, über etwaige Tendenzen informiert. Wir können versichern, dass wir die Messe nur dann durchführen, wenn sie für alle Beteiligten die Chance hat, erfolgreich zu werden. Sollten wir also absehen können, dass zwar alle Aussteller kommen, ein relevanter Anteil unserer Besucher aber, ob aufgrund von Gefahren oder Verboten, im September fernbleibt, werden wir im Sinne aller Partner handeln und die Situation neu bewerten“, so Catja Caspary und Stefan Lohrberg abschließend.






