Niederlande jetzt unter den Top-3-Exportpartnern
Die deutschen Möbelhersteller haben im ersten Halbjahr 2023 Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel im Wert von 112,791 Mio. Euro in die Schweiz exportiert. Laut der aktuellen Statistik des Verbands der Deutschen Wohnmöbelindustrie gehen damit 21,4 Prozent der exportierten Produkte in dem Segment in das Alpenland, das damit der Top-Partner bei den Ausfuhren ist. Rang zwei belegt Österreich mit einem Anteil von 16,1 Prozent und 84,671 Millionen Euro. Die Niederlande haben in der Statistik der wichtigsten Exportpartner in den ersten sechs Monaten Frankreich überholt und belegen mit 58,184 Millionen Euro beziehungsweise 11,1 Prozent am Gesamtumsatz Platz drei. In Frankreich wurden 54,053 Millionen Euro bzw. 10,3 Prozent umgesetzt.
Beim Import bleibt Polen mit 352,911 Millionen Euro und 38,9 Prozent am Gesamtumsatz der eingeführten Wohn- Schlaf- und Esszimmermöbel der wichtigste Partner, gefolgt von China mit 104,239 Millionen Euro bzw. 11,5 Prozent und der Türkei mit 41,374 Millionen Euro und einem Anteil von 4,6 Prozent.
Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel im Wert von 526,181 Millionen Euro exportiert und in Höhe von 906,978 Millionen Euro importiert.
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