Erste gemeinsame Produktentwicklungen und Vertriebserfolge
Noch nicht mal ein Jahr ist vergangen, seit Heesemann und Homag ihre Technologiepartnerschaft im Bereich Schleifmaschinen verkündet haben. Erklärtes Ziel von Homag war es, weiterhin die gesamte Prozesskette der Kunden abzudecken. Die Verantwortung für die Entwicklung und Fertigung von Schleifmaschinen sollte jedoch künftig bei Heesemann liegen. Um durchgängige Lösungen für alle Segmente von Einstiegs- bis hin zu High-End Lösungen anbieten zu können, hat Heesemann sein Schleifmaschinenportfolio erweitert. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, wird vollumfänglich auf der „Ligna“ in Hannover präsentiert.
Mit einem Handover-Event Mitte Februar wurde der erfolgreiche Projektabschluss bei Heesemann in Bad Oeynhausen gefeiert. Neben dem deutschsprachigen Vertriebsteam waren auch die internationalen Kollegen per Live-Übertragung mit dabei. Dass nicht nur im technischen Bereich zusammengearbeitet wurde, sondern auch im Vertriebs- und Servicenetzwerk, war deutlich zu sehen. Peter Niederer, Standortleitung Homag Schweiz, berichtete von ersten gemeinsamen Vertriebserfolgen und was sein „Geheimrezept“ ist: „Die Qualität der Maschinen ist einfach einzigartig. Die Ergebnisse sprechen für sich, denn mit keiner anderen Maschine bekommen Sie solche Oberflächen wie mit einer Heesemann. Bei jeder einzelnen Maschine ist die Heesemann DNA spürbar, was letztendlich auch unsere Kunden überzeugt. Es macht einfach Spaß, solche Maschinen im Portfolio zu haben.“
Alle Seiten scheinen sichtbar zufrieden: „Hut ab! In so kurzer Zeit haben es die Heesemänner geschafft, die Homag-Schleiftechnik abzulösen. Wir können unseren Kunden nun durchgängige Lösungen für alle Segmente anbieten: von Einstiegs- bis hin zu High-End-Maschinen“, so Frederik Meyer, Executive Vice President, Business Unit CNC Processing bei Homag.
Christoph Giese, Geschäftsführer Heesemann beschreibt: „Die Teams auf beiden Seiten haben in den letzten Wochen und Monaten beachtliche Arbeit geleistet, und ich bin wirklich stolz auf diese Leistung. Ohne den Einsatz jedes Einzelnen hätten wir das sicher nicht in so kurzer Zeit geschafft. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.“
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