Echtholzeinsatz über der Baumgrenze
Ein problemloser Zugang zu einem Gebäude, genug Zeit für ein umfassendes Aufmaß, Anlieferung der Teile auf Rädern bis direkt an das Bauwerk: So sieht die ideale Vision eines Projektes aus. Im Falle der Schwarzensteinhütte auf 3.026 Meter Höhe in Südtirol war all das nicht gegeben. Und dennoch verlief der Neubau absolut fristgerecht – inklusive des Einbaus von insgesamt 39 Innentüren mit einer roh gebürsteten Fichten-Oberfläche von Rubner. Diese überzeugen mit ihren Qualitätsmerkmalen wie Langlebigkeit, bestmöglicher Schalldämmung, erhöhten Brandschutzklassen sowie ihren Fichten-Oberflächen, die nun dem Schutzhaus ein unverwechselbares, gemütliches Ambiente verleihen.
Lesen Sie in der „möbelfertigung“ 2/2020, die am 13. März erscheint, wie die Baumaterialien der Schwarzensteinhütte in die luftigen Höhen der Zillertaler Alpen gekommen sind. Sie bekommen das Heft noch nicht? Dann sichern Sie sich hier ihr persönliches Abo.
Außerdem in dieser Ausgabe: Was Form.bar-Gründer Alessandro Quaranta über Zielgruppen und Vermarktung zu sagen hat, ein Überblick über die Neuheiten der Elektrowerkproduzenten, die neue Furnierkolumne der „möbelfertigung“ in Zusammenarbeit mit der Initiative für Furnier, welche Chancen der Einsatz von Virtual Reality im Handwerk ermöglicht, warum Holzhandwerker ideale raumübergreifende Berater sind, wie perfekt sich die Türen von Jeld-Wen in die sanierte ehemalige „Königliche Eisenbahndirektion zu Cöln“ einfügen, wie SCM Group Deutschland-Vertriebsleiter Christopher Moore über das Interesse von Holzhandwerkern an Automatisierung denkt, die Nachlesen zu der Messen „ZOW“, „Euroshop“, Imm Cologne“, „Domotex“ und „Swissbau“ und natürlich eine umfassende Vorschau zu den Messen „Fensterbau Frontale“ und „Holz-Handwerk“.
Hierzu ein Hinweis in eigener Sache: Die Redaktion der „möbelfertigung“ ist – wie auch ihre Marktbegleiter – vor jeder bedeutenden Messe bemüht, die Hefte so früh wie möglich fertigzustellen und erscheinen zu lassen. Damit Einladungsanzeigen rechtzeitig gelesen, Erwartungen vor der Messe erhöht werden können. So war es auch bei dieser Ausgabe. Die Verschiebung des Messedoppels, auf die diese Ausgabe ausgerichtet war, erreichte uns zu einem Zeitpunkt, an dem nicht mehr viel zu bewirken war. Aber vielleicht gelingt es uns, aus der Not eine Tugend zu machen. Auch wenn die – nachvollziehbare – Verschiebung der Messen für die gesamte Branche eine Enttäuschung ist, bleibt mehr Zeit zum Lesen. Lassen Sie sich inspirieren von all den kleinen und großen Neuheiten, die Sie im Zweifel bei den Herstellern direkt erleben können. Oder beim Nachholtermin der Messen, vom 16. bis 19. Juni. Viel Spaß beim Lesen!






