Auszubildende wieder mit Prüfungs-Bestnoten
Drei von vier Remmers-Auszubildenden übersprangen die Hürde der Abschlussprüfungen mit den Bestnoten „sehr gut“ beziehungsweise „gut“ und waren damit deutlich besser als der IHK-Durchschnitt. Chemielaborant Thomas Hinkamp wurde sogar zum Gruppenbesten in seinem Berufsgang gekürt.
Remmers gehört traditionell zu den besten Ausbildungsbetrieben im Nordwesten und betreibt seit Jahren hochqualifizierte Nachwuchsförderung.
In einer Feierstunde im Remmers-Forum wurden jetzt die Chemielaboranten und Industriekaufleute geehrt. Zu diesem Anlass waren neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden Gerd-Dieter Sieverding auch Personalchef Jürgen Jahn und die Ausbildungsleiterin Doris Wolke sowie die Ausbilder Andreas Tewes (Chemielaboranten) und Annika Thomes (Industriekaufleute) erschienen.
Die Bestnoten-Quote der Auszubildenden wurde nur noch durch die Übernahme-Quote bei Remmers übertroffen: Bis auf eine Nachwuchskraft, die aus persönlichen Gründen Niedersachsen verlässt, bleiben alle anderen dem Unternehmen erhalten – entweder in einer der vielen Unternehmensabteilungen oder als Teilnehmer eines dualen Studiums.
„Diese Entwicklung zeigt, dass man sehr wohl erfolgreich auf den unbestreitbaren Fachkräftemangel reagieren kann. Mit unserem Konzept der Nachwuchsförderung machen wir nicht nur die Ausbildung attraktiv, sondern bieten hervorragende mittel- und langfristige Berufsperspektiven.“ betonte Gerd-Dieter Sieverding. „Dass wir von Unternehmensseite hier zu fünft stehen unterstreicht die hohe Bedeutung die wir der Förderung unserer jungen Kolleginnen und Kollegen beimessen.“
Im vergangenen Jahr wurde das familiengeführte Unternehmen vom unabhängigen Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag der Zeitschrift „Focus-Money“ als deutschlandweit bester Ausbildungsbetrieb in der Chemieindustrie ausgezeichnet.









