Kooperiert mit GOcon
„Der Aufbau und die Aufrechterhaltung einer lückenlosen Supply Chain ist für Industrie- und Handwerksunternehmen mit einigen Fallstricken verbunden. Das wissen wir aus eigener Erfahrung“, erklärt Jens Hesse, Geschäftsführer des Hammer Lack- und Beizenherstellers Hesse Lignal. „Weil wir uns der Risiken und der Optimierungspotenziale in der Supply Chain sehr bewusst sind, haben wir bereits vor vielen Jahren eine Partnerschaft mit GOcon geschlossen.“
Mit der Detmolder Unternehmensberatung arbeitete das Hesse-Team von diesem Zeitpunkt an kontinuierlich an der Optimierung der sich stetig verändernden Supply Chain „Wir haben gemeinsam zahlreiche Projekte durchgeführt und dabei neben Vertrauen auch viel Know-how aufgebaut, wovon sowohl unsere Kunden als auch wir in hohem Maße profitieren.“
Diese positiven Erfahrungen sollen Hesse-Bestandskunden sowie interessierten Unternehmen aus lackverarbeitenden Branchen nun ebenfalls zugutekommen: Im Rahmen der geschlossenen Partnerschaft wollen Hesse Lignal und GOcon ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen weitergeben. „Während wir unsere langjährige Praxiserfahrung im Bereich der Lackierprozesse einbringen, unterstützt das GOcon-Team unsere Kunden mit seinem strategischen Know-how auf dem Gebiet des Supply-Chain-Managements“, sagt Jens Hesse.
Gemeinsam bieten die beiden Kooperationspartner ab sofort Dienstleistungen rund um die Lieferkettenoptimierung an. Ziel ist es, den Kunden zu stabileren Lieferketten zu verhelfen, indem komplexe oder intransparente Strukturen abgebaut und bestehende Lücken geschlossen werden. So soll es gelingen, die Produktionsfähigkeit sicherzustellen, die Lieferperformance zu verbessern, Auftragsrückstände zu verhindern und Umsatzzuwächse zu erzielen.
„Wenn betroffene Firmen nichts unternehmen, drohen Auftragsrückstände, Lieferengpässe sowie hohe Materialquoten und Produktionskosten. Im schlimmsten Fall sind Produktions- und Lieferfähigkeit nicht mehr gewährleistet. Reputationsverluste, Umsatzeinbrüche oder Vertragsverletzungen können die Folge sein“, erklärt GOcon-Geschäftsführer Gerold Ohlendorf. „Vor derartigen Notfallsituationen wollen wir unsere Kunden bewahren.“
´Dabei können die Experten auf bewährte Methoden zurückgreifen, die sich an die individuellen Begebenheiten der jeweiligen Unternehmen anpassen lassen. Bei der Umsetzung folgen die Kooperationspartner einem ausgeklügelten Plan: „Zunächst checken wir, welche Bereiche der Supply Chain Optimierungspotenziale aufweisen. Um konkrete Lösungsvorschläge erarbeiten zu können, führen wir anschließend eine umfassende Analyse dieser Bereiche durch, bevor wir mit der Durchführung notwendiger Maßnahmen beginnen“, fasst Gerold Ohlendorf zusammen. Im Fokus stehen insbesondere die Geschäftsbereiche Einkauf, Produktion, Logistik, IT, Prozessoptimierung und Organisationsentwicklung. Dabei arbeitet das Team eng mit den Mitarbeitern des jeweiligen Kunden zusammen, um sie zu coachen und auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Auf diese Weise können sie ähnlich gelagerte Aufgaben später selbstständig lösen. „Am Ende muss Zählbares stehen. Deshalb wollen wir nicht nur theoretisches Wissen vermitteln, sondern unsere Kunden auch bei der Umsetzung unterstützen. Wenn wir unsere Aufgabe erledigt haben, kann man die Ergebnisse sehen, messen und fühlen.“
Interessenten und Interessentinnen können sich ab sofort unverbindlich bei ihrem zuständigen Hesse-Lignal-Vertriebsmitarbeiter informieren. Dieser stellt bei Bedarf den Kontakt zu den Supply-Chain-Experten her, die anschließend ein individuelles Konzept erarbeiten.