„Interzum“-Angebot wird in diesem Jahr noch größer
Außerdem sieht Matthias Pollmann weiteres Entwicklungspotenzial bei der „Interzum“: „Ich denke, eine unserer großen Herausforderungen ist es, für die Besucher einen noch effizienteren Messebesuch zu ermöglichen. Wie können wir besser mit unserem Austeller matchen. Hier helfen uns einige intelligente digitale Systeme. Daher gibt es für die „Interzum“ erstmals ein Tracking für alle Austeller. Dies wird für Aussteller und Besucher in der Geschäftsanbahnung einiges verbessern.“
Was der Messemacher außerdem plant, lesen Sie in der „möbelfertigung 1/2019“, die am 22. Februar erscheint.
Außerdem in der Ausgabe: Wie sich BeA auf die Automatisierung in der Polstermöbelindustrie einstellt, warum das Portfolio von Imos in Deutschland nur teilweise angenommen wird, welche Produkte auf der „Bau“ für Aufsehen sorgten, wie die Möbelbranche von den gebündelten Kompetenzen des Deutschen Instituts für Möbeltechnik Rosenheim und des Kölner Eco-Instituts profitiert, wie die „Ligna“ ihre Führungsposition weiter ausbauen will, warum das Messedoppel „Techtextil“ und „Texprocess“ auch für Möbler ein Muss ist und vieles mehr.
Darüber hinaus in der „möbelfertigung 1/2019“: Das große Trendpanel. Branchengrößen skizzieren, was in diesem Jahr in Sachen Design und Technik auf uns zukommt. Außerdem werfen wir einen Blick auf andere Branchen, wie zum Beispiel Auto, Computer, Robotik oder Mode.
Unser Service für Ihre Messeplanung: Der Guide zur „Texprocess“ zum Heraustrennen und Mitnehmen.