Hier liegen die Potenziale für das Handwerk
In bestimmten Segmenten und Trends sieht Häfele für das
Handwerk besondere Chancen auf Umsatzzuwachs: „ Smart Home und
Individualisierung gehören auf jeden Fall dazu“, ist Klaus Schwager,
Leitung Verkauf Inland bei Häfele, überzeugt. „Aber auch Trends wie ,ich ziehe
in die Stadt und verkaufe mein (Land-)Haus’ bieten für das Handwerk neues
Potenzial. Das bedeutet schließlich nichts anderes als ,ich verkleinere meine
Wohnfläche und steigere meinen Komfort’. So etwas kann der Schreiner nach
Kundenwunsch realisieren.
Eine weitere Möglichkeit für neue Geschäftsfelder bieten aus Sicht des Branchenprofis Türen, die für bestimmte Einsatzbereiche im Hotel optimiert sind, wie der Gastzimmerzugang oder Möbel mit kabellosen Ladestationen für Smartphones, darüber hinaus aber auch alle anderen Türen und Möbel mit vorgegebenen Funktionen.
Wo weitere Umsatzpotenziale liegen und das Handwerk in Sachen Digitalisierung laut Häfele steht, lesen Sie in der „möbelfertigung Handwerk & Innenausbau“, die am 14. März erscheint.
Außerdem in der Ausgabe: Was bei der Betriebsübergabe an einen Nachfolger wichtig ist, wie Grass seine Präsenz im Handwerk intensiviert, warum die Automatisierung laut Ima Schelling keine Frage der Betriebsgröße ist, welche Synergien sich für Topa-Team als Mitglied von Der Kreis ergeben, warum sich das Handwerk aus Sicht des VDMA mit der Digitalisierung leichter tun könnte als die Industrie, was Aussteller vom Messedoppel in Nürnberg erwarten, auf welche Weise Auszubildende fit für „4.0“ gemacht werden sollen, wie sich die Tätigkeiten von selbstständigen Tischlern und Schreiner verändern und vieles mehr.
Darüber hinaus finden Sie in dem Magazin über 60 Seiten zu dem wichtigen Messe-Doppel „Holz-Handwerk“ und „Fensterbau Frontale“.