Smart Home fehlen Standards
Im Bereich Smart Home wird mit unterschiedlichsten Technologien gearbeitet. Aber es gibt so gut wie keine Standards“, kritisiert Jörg Schmid, Geschäftsführung von Häfele Engineering im Gespräch mit der Redaktion der „möbelfertigung“. „Bislang gibt es nicht die Technologie, die überall passt. Da kann den Möblern eine große Rolle zukommen, indem sie verschiedene Technologien mit einem Partner wie Häfele integrieren beziehungsweise zusammenbringen,“ ergänzt Geschäftsführerin Sibylle Thierer. Außerdem in diesem Kontext wichtig: Da sich Elektronik sehr schnell entwickelt, müssen Lösungen so aufgebaut werden, dass man Neues stets integrieren kann.“ Damit wachsen die Anforderungen ans Möbel. „Sie müssen intelligenter werden. Smart Home verlangt Smart Furniture“, bringt es Peter Courtin, Leitung Markenkommunikation auf den Punkt.
Welche Lösungen Häfele für diesen Bereich sieht und welche Rolle dabei die Vernetzung von der Bauwirtschaft mit der Möbelindustrie spielt lesen Sie in der „möbelfertigung 3/2017“, die am 10. Mai erscheint.
Weitere Themen der Ausgabe: Wie Homag-Vorstandsvorsitzender Pekka Paasivaara die Unternehmens-Gruppe zum Technologie-Konzern umbauen will, was Siemens für die Möbelindustrie für absolut zukunfts-relevant hält, worauf das Erfolgskonzept von DeinSchrank.de basiert, was die Integration in Benecke-Kaliko für Hornschuch bedeutet, wie AKE die Produktion von Ikeas „Billy“-Regalen beschleunigt, mit welcher Technologie Expert die Fehlererkennung auf Lederhäuten automatisieren will, was das größere Produktportfolio von Rehau für das Unternehmen und seine Kunden bedeutet, wie Hüttenhölscher Datenaustausch-Prozesse weiterentwickelt und noch vieles mehr. Außerdem in dem Magazin: Umfassende Previews zu den Mega-Messen „Interzum“ und „Ligna“.
Damit Sie auch in Zukunft keine Ausgabe der „möbelfertigung“ verpassen und damit Ihr Ohr stets dicht am Puls der Branche bleibt, sichern Sie sich jetzt Ihr Abo.