Das zweite Halbjahr von 2016 wird eine Herausforderung
Vauth-Sagel-Geschäftsführer Claus Sagel ist mit dem
bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2015 zufrieden. „Insgesamt können wir
von einem sehr ordentlichen Jahr 2015 sprechen“, äußerte er in einem Gespräch
mit der Redaktion der „möbelfertigung“. Das Highlight stellte natürlich die „Interzum“
dar, die für uns sehr erfolgreich und damit sehr gut für das Geschäft war.
Insofern gehe ich von einem guten Geschäftsabschluss für das Jahr aus.“
Die nähere Zukunft könnte allerdings für die Branche und damit auch für den Systemspezialisten herausfordernd sein: „Zumindest das erste Halbjahr dürfte stabil bleiben. Wenn man aber die Auftragseingänge der Anlagenspezialisten ansieht, die ja einen sehr langen Vorlauf haben, dann deutet sich eine Konjunktur-Eintrübung für die zweite Hälfte von 2016 an“, erläutert der Unternehmens-Chef. „Diese hat ihre Ursachen in außenpolitischen Rahmenbedingungen und der wirtschaftlichen Entwicklung wichtiger Exportmärkte. China ist hier beispielsweise ein spannender Markt.“ Trotzdem ist er für Vauth Sagel optimistisch, denn für das Unternehmen gäbe es noch viel Potenzial, zudem soll die internationale Position von Vauth-Sagel weiter ausgebaut werden.
Den kompletten Artikel lesen Sie in der „möbelfertigung 7/2015“, die am 15. Dezember erscheint. Einige Tage vorher gibt es wie gewohnt das komplette Heft als E-Magazine.
Weitere Topthemen der Ausgabe: Das große Special Beschläge & Licht, der Wandel der Homag Group vom Mittelständler zum Weltkonzern, Interview mit der Döllken-Geschäftsführung, Interview mit der Geschäftsleitung von Hesse-Lignal, die neue ZOW-Führung zur Messe 2016, ein Gastkommentar von Ballerina-Chefin Heidrun Brinkmeyer, alles zum Wachstumsmarkt Fertigteile, den Egger jetzt noch konzentrierter bearbeitet, das große CAD-CAM-Special mit der Übersicht der wichtigsten Anbieter, warum der 3D-Druck Goldgräberstimmung auslöst, ein Interview mit Anthon-Chef Ove Lange...