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Sachsenküchen  | 

2020 mit einem Umsatzplus von 3,3 Prozent

Erfreuliches Ergebnis bei Sachsenküchen: Trotz Lockdown und Coronakrise stieg der Umsatz im vergangenen Jahr um 3,3 Prozent auf 47,2 Mio. Euro. Dabei legte das Inland um überdurchschnittliche 12,8 Prozent zu, der Export sank um rund 5,5 Prozent. Ursächlich dafür seien vor allem krisenbedingte Einbrüche im Objektgeschäft gewesen. Der Exportanteil von Sachsenküchen sank auf 47,3 Prozent (Vorjahr 51,7 Prozent).
An den bis 2022 geplanten Investitionen wird weiter festgehalten. Sachsenküchen will bis Ende nächsten Jahres rund 12 Mio. Euro in eine vollautomatische Kommissionierung für Korpusteile sowie in eine neue, hoch automatisierte Montagelinie investieren.

Für 2021 sind die Sachsen gedämpft optimistisch: „Wir gehen auch in diesem Jahr von einer positiven Umsatzentwicklung aus, wenngleich die Prognosen für das zweite Halbjahr eher etwas gedämpft sind“, so Geschäftsführer Elko Beeg.

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